Raum zu schaffen für gesunde Freizeit, wird immer wichtiger. Für immer mehr Freizeitsportler ist der Ernährungsplan Fitness eine echte Hilfe. Um ihn zusammenzustellen ist auch keine professionelle Hilfe nötig. Der Plan kann mit einem Protokoll kombiniert werden und ist dann ein sinnvoller Ratgeber für die bestmögliche Ernährung. Das gilt ganz besonders, wenn gleichzeitig das Gewicht reduziert werden soll. Akribisches Zählen von Kohlenhydraten ist nicht nötig. Es kann schon helfen, eine der größeren Mahlzeiten durch eine gesunde Speise zu ersetzen. Sehr gut ist Gemüse geeignet.
Das Angebot der Nahrungsergänzungsmittel ist umfassend. Viele sind auch durchaus sinnvoll. Um eine Überversorgung zu verhindern, sollten vor allem Hobbysportler ihren Fitness Ernährungsplan nicht zu sehr mit hoch dosierten Zusätze versehen. Eine kurweise Anwendung zeigt aber schnell, welche Inhaltsstoffe für eine Verbesserung der Gesundheit sorgen können und sogar die Leistung steigern. Bei Kinder Fitness spielt das allerdings keine Rolle. Erwachsene Sportler haben zumeist drei große Ziele. Sie wünschen sich ein geringeres Gewicht, eine straffe Figur und mehr Fitness. Auch deshalb sollte der Ernährungsplan angepasst werden. Es ist aber ein Irrtum, dass der Kalorienbedarf des Freizeitsportlers deutlich steigt, so dass auch erheblich mehr gegessen werde darf. Natürlich werden mehr Kalorien verbrannt, doch nur wer jetzt nicht mehr isst, nimmt auch ab.
Der Muskelaufbau ist unter Sportlern ein viel diskutiertes Thema. Männliche Sportler wünschen sich einen möglichst schnellen Muskelaufbau, Frauen fürchten ihn. Um tatsächlich ein auffälliges Maß an Muskeln aufzubauen, ist ein intensives Sportprogramm nötig. Frauen erreichen diese Muskelmasse von Natur aus nicht, zumindest nicht auf natürlichem Weg, auch nicht mit einer Bodybuilder Diät.
von Michaela Herzog