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Der Weg zum Idealgewicht

In modernen Wohlstandsgesellschaften stellt Übergewicht ein weit verbreitetes Problem dar. Dabei sind die überflüssigen Pfunde nicht nur ärgerlich, weil Betroffene nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen und Probleme beim Kauf von Bekleidung haben. Ein zu hohes Gewicht kann auch die Entstehung zahlreicher Krankheiten begünstigen, von Diabetes vom Typ II bis hin zu verschiedenen Krebsarten. Deswegen sollten Personen, die unter Übergewicht leiden, entschlossen dagegen vorgehen, um ihre überzähligen Kilos zu verlieren.

Noch vor ein paar Jahrzehnten existierten sehr rigide Vorstellungen davon, bei welchem Wert das Idealgewicht eines Menschen liegt. Heute wird das richtige Gewicht eher als Bandbreite definiert, die auf der Basis des BMI (Body-Maß-Index) errechnet wird.

  • Gesundheitsexperten sind sich heutzutage einig, dass das Idealgewicht bei einem BMI zwischen 19 und 25 liegt.
  • Der BMI wird dabei durch die Division des Körpergewichtes durch das Quadrat der Körpergröße ermittelt.
  • Alle Personen, die einen BMI zwischen 25 und 29 besitzen, werden als übergewichtig eingestuft.
  • Ist der BMI noch höher, liegt Adipositas vor.
  • Grundsätzlich sollte jede Diät solange durchgeführt werden, bis ein BMI von 25 oder weniger erreicht ist.

Danach kommt es darauf an, diesen niedrigen Wert auf Dauer zu halten und nicht etwa durch übermäßiges Schlemmen wieder deutlich an Gewicht zuzulegen.

Wirkungsvolles Abnehmen für Jugendliche und Erwachsene ist mit verschiedenen Diäten möglich. Vom Abnehmen durch Hungern ist dabei unbedingt abzuraten. Besonders bewährt haben sich Schlankheitskuren, bei denen eine ausgewogene Mischkost verzehrt wird. So ist sichergestellt, dass der Organismus stets mit allen wichtigen Nährstoffen, Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen versorgt wird. Darüber hinaus erfordern diese Diäten, die in der Regel eine tägliche Kalorienaufnahme zwischen 1.000 und 1.500 kcal vorsehen, keine übermäßige Selbstdisziplin. Der Speiseplan ist abwechslungsreich gestaltet und die Diätteilnehmer werden immer satt, so dass sie nicht durch einen knurrenden Magen in Versuchung geführt werden, zu naschen. Die Brigitte Diät oder das Weight Watcher Konzept für das Abnehmen nach Punkten zählen zu diesen empfehlenswerten Mischkostdiäten.

Körperliche Aktivitäten fördern das Abnehmen

Ein uraltes Hausmittel zum Abnehmen besteht in der Erhöhung des Energieverbrauchs durch gesteigerte Bewegung. Es ist besonders empfehlenswert, zur Unterstützung einer Diät intensiv und regelmäßig Sport zu treiben. Am besten entscheidet man sich für eine Ausdauersportart, wie zum Beispiel Schwimmen oder Nordic Walking. Als Ergänzung sollte man auch mindestens einmal in der Woche etwas für den gezielten Muskelaufbau machen, so kann zum Beispiel Pilates Abnehmen wesentlich erleichtern. Auch gezieltes Krafttraining in einem Fitness-Studio kann in dieser Hinsicht sehr nützlich sein.

Auch im täglichen Leben kann man sich ohne Weiteres mehr bewegen. So sollte man den Weg zur Arbeit nach Möglichkeit nicht mit dem eigenen Auto zurücklegen. Ideal ist es, jeden Tag ins Büro zu radeln. Wenn die Entfernung zu weit ist oder keine geeigneten Radwege vorhanden sind, kann man öffentliche Verkehrsmittel nehmen und einfach ein oder zwei Haltestellen vor dem Ziel aussteigen und zu Fuß gehen. Genauso kann man es sich angewöhnen, kleinere Besorgungen grundsätzlich mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu erledigen. Wer diese Hinweise konsequent beachtet, wird sein Idealgewicht schneller erreichen und kann darüber hinaus seine Kondition und sein allgemeines Wohlbefinden deutlich verbessern.

Rund um die optimale Gewichtsreduzierung

Wer eine Diät oder eine Ernährungsumstellung durchführt, der macht dieses in der Regel hauptsächlich für eine Gewichtsabnahme. Leider interessieren sich die meisten jedoch nur für den reinen Gewichtsverlust auf der Waage und machen sich um alles andere keine weiteren Gedanken. Die meisten Diäten sind auch nur auf diesen Punkt hin ausgerichtet und besonders verschiedene Tipps zum Abnehmen im Internet sind daher völlig nutzlos.

Durch Eiweißshakes zum Abnehmen oder auch das Ephedrin Abnehmen können im ersten Moment die Kilozahlen auf der Waage deutlich sinken, tatsächlich handelt es sich hierbei aber nicht um eine gewünschte Gewichtsreduzierung.

  • Jede Diät sollte im Grunde so durchgeführt werden, dass die Fettmasse abgebaut wird und die Muskeln im Gegenzug aufgebaut werden.
  • Denn hierdurch wird der Jojo-Effekt vermieden und der Körper wird trainierter sowie gesünder.
  • Muskeln haben den besonderen Vorteil, dass sie selbst im Ruhezustand Energie benötigen und wer mehr Muskelmasse besitzt, der darf dementsprechend auch mehr essen als jemand mit wenig Muskelmasse.
  • Wird hierbei nicht bei der Gewichtsabnahme gedacht und nur irgendein unseriöses Abnehmen Programm verwendet, dann sinken die Zeiger auf der Waage nach unten, weil die wertvolle Muskelmasse verloren wird und nicht die ungeliebten Fettpölsterchen.
  • Nach einer solchen Diätvariante ist der Energieverbrauch vom Körper niedriger als vor der Diät und man dürfte dementsprechend noch weniger essen.

Abnehmen mit Sport und Ernährung

Wenn Sie eine optimale Gewichtsabnahme erreichen wollen, dann kommen Sie um eine Ernährungsumstellung und mehr Bewegung nicht herum. Einseitige Diäten wie zum Beispiel das Mondkalender Abnehmen oder Abnehmen mit Kapseln führen nur zu einem Abbau der Muskelmasse und bringen Sie damit in einen Teufelskreis. Die gesunde Ernährung dagegen ist eine ausgewogene Mischkost, welche alle notwenigen Nährstoffe für Ihren Körper mit sich bringt. Durch eine ausreichende Bewegung erreichen Sie zudem, dass die Muskeln nicht ab- sondern aufgebaut werden. Dabei können die Zeiger der Waage zeitweilig sogar etwas ansteigen, da die aufgebauten Muskeln mehr wiegen als die gleiche Fettmasse. Keine Sorge, denn Sie nehmen das Gewicht genau dort ab, wo es richtig ist.

Jeder kann es schaffen, abzunehmen

Abnehmen ist schwer, das weiß jeder. Überflüssige Pfunde schummeln sich über Jahre auf die Hüften, Po und Oberschenkel, doch wollen so gar nicht wieder runter. Meist ist unser bequemer und ungesunder Lebensstil daran schuld, dass wir weniger Kalorien am Tag verbrennen, als wir zu uns nehmen. Die Lebensmittelindustrie sorgt mit immer neuen ungesunden Produkten dafür, dass wir öfter in Versuchung kommen und wir haben häufig keine Zeit für bewusste Ernährung oder Sport.

Doch man muss kein Heiliger sein, um starkes Übergewicht abnehmen zu können. Jeder kann es schaffen.

  • Beim Übergewicht abnehmen ist es wichtig, dass das Abnehmen ohne Stress vonstatten geht.
  • Wir haben Jahre gebraucht um all das Fett anzusammeln, da geht es nicht von heute auf morgen weg.
  • Abnehmen ohne Jojo Effekt funktioniert auch nur, wenn man sich langfristig umstellt und eine neue Lebensweise adaptiert.
  • Positive Nebeneffekte dieser Lebensumstellung werden Sie auch in vielen anderen Bereichen Ihres Lebens spüren können.
  • Besser abnehmen als mit zahlreichen Diäten können Sie, wenn Sie folgende drei Elemente in ihre Leben dauerhaft integrieren:

Durch ausgewogene Ernährung Gewicht zu reduzieren ist die beste Möglichkeit für jeden Menschen. Genug Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukte sollten stark zuckerhaltige, fette und industrielle Fertigprodukte ablösen. Übergewicht abnehmen geht nur über den Weg einer besseren Ernährung. Dabei muss nicht komplett auf Süßigkeiten verzichtet werden, da dies schnell zu Heißhunger führt, sondern gemäßigter Konsum sollte angestrebt werden. Besonders am Anfang ist es ratsam alle Mahlzeiten im Voraus durchzuplanen und zu organisieren, da es am Anfang ein bisschen Übung und Durchhaltevermögen kostet, die Ernährung umzustellen.

Zudem führen auch Sportübungen zum Abnehmen. Dabei gibt es zwei wichtige Komponenten: Muskelaufbau und Ausdauertraining im Fettverbrennungsbereich. Ersteres ist wichtig, da nur die Muskeln in unserem Körper Fett verbrennen können. Mehr Muskeln bedeutet auch einen höheren Grundumsatz unseres Körpers und hilft uns so Pfunde auch im Ruhezustand abzubauen. Aktiv sollten wir jedoch durch Ausdauertraining, also zum Beispiel Nordic Walking, Schwimmen oder Radfahren, mithelfen. Besonders wichtig ist, dass dies im Fettverbrennungspuls stattfindet, da nur hier optimal Fett verbrannt wird. Um in diesem Puls zu bleiben, sollten sie darauf achten, dass Sie sich während der Betätigung noch gut unterhalten könnten. Suchen Sie sich Sportpartner, das macht mehr Spaß und lässt durchhalten.

Des Weiteren ist es aber auch wichtig, eine positive Einstellung zu haben. Negative Gedanken lassen einen eher aufgeben und bereiten schlechte Laune. Eine positive Grundstimmung, die durch den Gedanken an den Erfolg geprägt ist, gibt Kraft in schwierigen Momenten und lässt alles einfacher erscheinen. Wenn Sie diese drei Schritte in Ihrem Leben tun, sollte Übergewicht abnehmen kein Problem sein. Diese Veränderungen verbessern nicht nur Ihren Körper, sondern auch ihre Lebensqualität und positive Ausstrahlung.

Schnell abnehmen durch Verzicht

Dass es oft nicht gesund ist, schnell Gewicht zu verlieren ist vielen klar, doch eine lange Diät über viele Monate ist ebenfalls eine Belastung und wird in den seltensten Fällen durchgehalten. Vor allem wenn man schnell für eine Veranstaltung oder eine Reise abnehmen möchte oder muss, sollte man versuchen, dieses Abnehmen mit Verstand zu tun.

Will man schnell Gewicht verlieren muss man in erster Linie sehr viel Wasser trinken und beim Abnehmen die Kalorien zählen.

  • Wer schnell Gewicht verlieren will, muss auf vieles verzichten.
  • Je nachdem, wie lange man Zeit hat, um das gewünschte Gewicht abzuhungern dürfen dem Körper pro Tag sogar nur 700 Kalorien mit der Nahrung zugeführt werden.
  • Dies ist natürlich extrem wenig und selbst bei den hochtrabenden Versprechungen der Werbung nicht wirklich ohne Hunger zu realisieren.
  • Sogar viele Sorten Obst fallen bei einer besonders schnellen Diät wegen der hohen Fruchtzuckerwerte vom Tisch.
  • Dafür wird bei den meisten schnellen Diäten ein hoher Eiweißgehalt empfohlen.

Essen darf man daher Eier, allerdings ohne das leckere Eigelb. Zu Beginn einer Radikaldiät sollte man den Körper entschlacken und besonders viel Mineralwasser trinken.

Verzicht und Reinigung von innen

Eine radikale Diät empfiehlt für die Entschlackung Löwenzahn, Sennablatt und Mariendistel. Andere schwören auf Algen oder Bärlauch, um die Entschlackung des Körpers anzukurbeln. Das Entwässern zum Abnehmen bedeutet aber nicht, auf Flüssigkeit zu verzichten. Zu der Entschlackung zu Beginn einer Diät kommt immer auch der Verzicht auf Kaffee, Salz, Zigaretten, Schokolade und Zucker. Das ist natürlich sehr hart und erfordert eine Menge Willen und Durchhaltevermögen. Dabei sollte man sich Unterstützung in sportlicher Betätigung holen. Wer wirklich abnehmen will und dabei ein schnelles Resultat benötigt, sollte sich mit Mineralstoffen und Vitaminen aus Nahrungsergänzungen versorgen, denn bei einer so radikalen Nahrungsumstellung und derartig viel Verzicht wird mit ziemlicher Sicherheit ein Mangel eintreten.

Schnellen Erfolg auf Dauer sichern

Eine schnelle Diät muss also nicht zwangsläufig ungesund sein. Allerdings wird der Erfolg oft durch den berüchtigten Jo-Jo-Effekt wieder zunichtegemacht. Man sollte also zumindest ein wenig die Ernährung umstellen und dabei bleiben. Auch die sportlichen Übungen kann man sehr gut in einer abgespeckten Form in seinen Alltag integrieren, um den Erfolg auf Dauer zu sichern. Schließlich will man die ganze Mühe und den extremen Verzicht nicht in wenigen Monaten wieder durchmachen müssen. Wer es nicht schafft, das Programm in den Alltag herüber zu retten, sollte einmal in der Woche einen Fastentag einlegen, am besten natürlich am Wochenende, wenn man nicht beim Hungern auch noch auf der Arbeit funktionieren muss.

Mit Ernährung und Sport Gewicht verlieren

Wer den Entschluss fasst, sein Gewicht zu verringern, steht vor einem fast unüberschaubaren Angebot an Diäten, Ernährungstipps und anderen Ratschlägen. Abnehmen mit Arzt, ohne Diät, mit viel Sport oder mit Yoga, die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Welcher Weg der richtige ist, kann nur jeder, der Gewicht verlieren möchte, für sich selbst entscheiden. Wenn nur auf die Schnelle ein paar Pfunde von den Hüften sollen, damit das neue Kleid passt, kann für ein paar Tage eine Crash-Diät helfen. Crash-Diäten, auch Monodiäten genannt, setzt meist darauf, dass nur ein Lebensmittel verzehrt wird, um das Gewicht zu verringern. Ananasdiät, Eierdiät oder Acai Beeren gehören zu diesen schnellen Diäten, mit denen man ganz leicht abnehmen kann.

Gesund sind sie nicht und nachhaltig abnehmen lässt sich mit solchen Ernährungskonzepten auch nicht. Der Körper verliert vor allem Wasser, die Fettreserven, die das eigentliche Problem bei Übergewicht sind, werden nicht angegriffen.

  • Wer langfristig Gewicht abnehmen möchte oder muss, sollte auf andere Mittel zum Abnehmen setzen.
  • Letztlich führt nur eine Ernährungsumstellung zum Erfolg.
  • Das Übergewicht entsteht dadurch, dass ein Mensch zu viel isst, die falschen Nahrungsmittel zu sich nimmt und sich zu wenig bewegt.
  • Eine Ernährungsumstellung sorgt dafür, dass der Körper weniger Kalorien erhält, als er für seine Aktivitäten verbraucht.
  • Nur dann ist er gezwungen, die Energiereserven, die in den Fettpölsterchen lagern, abzubauen.

Bei einer Ernährungsumstellung kommen deshalb vor allem fettarme und zuckerarme Lebensmittel auf den Tisch. Vor allem Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Fleisch und fettarmer Fisch gehören auf den Essensplan zum Abnehmen. Rezepte zum Abnehmen unterstützen die Umstellung auf kalorienarme Kost.

Auch der Zeitpunkt, wann was gegessen wird, hilft dabei, Gewicht abzunehmen. Tagsüber ist der Grundumsatz des Körpers höher als nachts. Deswegen werden morgens vor allem Lebensmittel mit vielen Kohlenhydraten gegessen wie Brot, Nudeln, Kartoffeln oder Marmeladen. Abends dagegen besteht die Kost vor allem aus eiweißreicher Kost. Dazu gehören Gemüse und magere Fleischsorten oder Fische. Der Körper verbraucht über Nacht wesentlich weniger Kalorien, weil er nur die Grundfunktionen wie Verdauung, Atmung und Blutkreislauf aufrechterhalten muss. Durch eine solche Ernährungsumstellung lässt sich fast im Schlaf Gewicht abnehmen.

Sport und Bewegung helfen beim Abnehmen

Sportmuffel können auch ausschließlich mit einer Ernährungsumstellung abnehmen, leichter ist es jedoch, wenn sich der Abnehmwillige sportlich betätigt. Er erhöht durch Sport seinen Kalorienverbrauch, sodass die Gewichtsreduktion wesentlich schneller geht. Ausdauersportarten wie Walken, Schwimmen und Radfahren oder mit Kraftsport sind besonders geeignet. Auch kleinere Maßnahmen sind zum Gewicht abnehmen hilfreich. Wer anstelle des Lifts die Treppe nutzt und kürzere Wege zu Fuß erledigt, wird bald die ersten Erfolge sehen.

Endlich an Gewicht verlieren

Nicht wenige Menschen würden Ihre überflüssigen Kilos gern loswerden und sehnen sich nach Ihrer persönlichen Traumfigur. Gerade im hektischen Alltag ist es schwer Zeit für gesundes Kochen und ausreichend Sport zu finden, besonders wenn Diätwillige Familie und Beruf unter einen Hut bringen müssen.

Glücklicherweise gibt es heute eine Reihe von natürlichen Hilfsmitteln, die Männern und Frauen, die Gewicht verlieren möchten, helfen können.

  • Erfolgreich abnehmen können Sie, indem Sie sich realistische Ziele setzen und kontinuierlich einen gesunden Lebensstil zu pflegen, sonst kann sich schnell der sogenannte Jojo-Effekt einstellen.
  • Wer dauerhaft Gewicht verlieren will, sollte sich im ersten Schritt überlegen in welchem Bereich sein Traumgewicht liegt.
  • Im Netzt gibt es beispielsweise etliche Möglichkeiten den persönlichen BMI zu errechnen um ein deutlicheres Bild der persönlichen Ziele zu erhalten.
  • Im nächsten Schritt gilt es zu überlegen, wie viel Sie realistisch pro Woche abnehmen möchten.
  • Hier spielen Faktoren wie Freizeit, Lebensstil und das bisherige Essverhalten eine besonders wichtige Rolle.

Wer beispielsweise 15 Kilo abnehmen möchte, kann sich vornehmen über 10 Wochen hinweg jede Woche 1,5 Kilo abzuspecken. Führen Sie am besten ein Tagebuch um Ihre Erfolge festzuhalten.

Viel Obst, Gemüse und Wasser sind natürlich das A und O bei jeder Diät. Wer unter Lebensmittelallergien leidet, hat heute die Möglichkeit zwischen etlichen Alternativen zu wählen da Drogerien und Supermärkte ein breites Angebot für Allergiker bereithalten. Sojaprodukte zum Abnehmen beispielsweise sind besonders beliebt bei Menschen mit einer Laktoseallergie. Planen Sie Ihre Einkäufe möglichst gut und setzen Sie auf frische, kalorienarme Speisen.

Natürliche Helfer für die Traumfigur

Wer schnell Gewicht verlieren möchte, kann sich durch natürliche Helfer wie Nahrungsergänzungsmittel oder spezielle Diätshakes helfen lassen. Diese können den Alltag vereinfachen und den Stoffwechsel anregen, so dass die Pfunde schneller purzeln. Grüner Tee beispielsweise liefert wertvolle Antioxidantien, die freie Radikale neutralisieren und die Erneuerung des Körpers so unterstützen. Wer sich eine extra Portion Vitamine gönnen möchte, kann durch sogenannte Superfoods wie African Mango sicherstellen, dass der Körper auch während einer Diät alle notwendigen Nährstoffe erhält.

Abnehmen im Urlaub ist eine weitere gute Alternative für Menschen mit wenig Zeit, die sich etwas gönnen möchten. Viele Reiseveranstalter bieten mittlerweile Reisepakete mit Flug, Unterkunft, gesundem Essen sowie einem Sport- und Wellnessprogramm um Menschen zu helfen, die schnell Gewicht verlieren möchten.

Stressfrei das Gewicht reduzieren

Wer wirklich abnehmen, und das Gewicht auch nach der Diät halten möchte, der braucht eine stressfreie und langsame Diät.

Um das Gewicht zu reduzieren, bedarf es keiner radikalen Nulldiät, sondern eine Ernährungsumstellung in Verbindung mit Sport reicht vollkommen aus, um abzunehmen.

  • Oft steigt das Gewicht nur sehr langsam und schleichend an.
  • Aber auch dann ist es noch nicht zu spät.
  • Wer sein Gewicht reduzieren möchte, der sollte in erster Linie sein Essverhalten überdenken.
  • Schnelles essen, Fast Food, fettige Gerichte und natürlich auch Süßes sind nicht gerade förderlich beim Abnehmen.
  • Deswegen sollten diese Lebensmittel gegen gesunde Zutaten ausgetauscht werden.

So werden dem Körper die Dickmacher genommen, ohne dass man beim Abnehmen auf das Essen verzichten muss. Da allerdings nicht sofort eine Gewichtsabnahme zu verzeichnen ist, kann ein bisschen zusätzlicher Sport genutzt werden, um die Fettverbrennung in Schwung zu bringen.

Eine ausgewogene Ernährung beim Abnehmen sollte immer das erste Mittel sein. Anstatt zum Schokoladenriegel zu greifen, isst man lieber einen Apfel oder eine Banane, die beide gut satt machen, und zudem nur natürlichen Zucker, nämlich Fruchtzucker, enthalten. Damit kann bei vielen auch der Hunger auf etwas Süßes gut gestillt werden. Aber auch beim Kochen gibt es genügend Zutaten, die fettarm und ohne Zucker zubereitet werden können. Wer stets frisches Gemüse, Vollkornreis und mageres Fleisch zu Hause hat, der kann sich nicht nur leckere Suppen kochen, um sein Gewicht zu reduzieren, sondern auch vollwertige Mahlzeiten und Süßspeisen zubereiten. Wichtig ist es, so viel Abwechslung wie möglich in den Speiseplan zu bringen, damit die Gewichtsreduzierung nicht eintönig wird.

Sport hilft bei der Fettverbrennung

Egal, ob das Gewicht nur um einige Kilos oder um mehrere Kilogramm zu hoch ist – Sport ist immer eine gesunde und gute Möglichkeit zur Gewichtsabnahme. Und um körperlich fit zu werden, muss niemand zum Hochleistungssportler werden. Es reicht aus, wenn man mit einem langsamen Lauftraining beginnt, und sich so langsam immer weiter steigert. Beim Ausdauertraining kann der Körper nach und nach immer mehr Leistung bringen, wodurch dann auch die Kilos schneller purzeln.

Zum Abnehmen eignet sich aber nicht nur das Laufen, sondern auch Schwimmen, Walking und Gymnastik bringt die Fettverbrennung in Schwung. Der Mehrwert beim Sport liegt zudem nicht in der Dauer, sondern die Regelmäßigkeit macht es möglich, Gewicht zu verlieren. Langfristig abnehmen bedeutet nicht möglichst rasch abnehmen, sondern dem Körper ausreichend Zeit zu geben, um die oft über Monate und Jahren angesammelten Kilos langsam wieder loszuwerden. Nur so ist eine gesunde Umstellung des Stoffwechsels möglich, wodurch das Gewicht dann auch gehalten werden kann.

Gewichtszunahme trotz Diäthaltens

Ernährt man sich strikt nach Diätplan, ist es wahnsinnig ärgerlich, wenn eine Gewichtszunahme trotz Diät eintritt.

Oftmals führt dies zu einem Gefühl des Versagens, das bis zur völligen Aufgabe des Abnehmvorhabens führt und das Gewicht weiter ansteigen lässt.

  • Frustration macht sich breit, irgendwann folgt der nächste Abnehmversuch und endet ähnlich.
  • Ein Kreislauf, aus dem man oft nur schwer herauskommt.
  • Daher ist es am Besten, die Ursache vorab zu kennen und ihr durch bestimmte Verhaltensweisen entgegen zu wirken.

Ursachen einer Zunahme trotz Diät

Eine mögliche, vom Arzt abzuklärende Ursache, ist die Unterfunktion der Schilddrüse. Ist dies der Fall fühlt man sich oft schlapp, und ausgepowert, was wiederum zu Reizbarkeit und Stresszuständen führen kann. Da die Schilddrüse mitverantwortlich bei der Regulation des Grundumsatzes ist kommt es zur Gewichtszunahme. In diesem Fall kann ein kärendes Arztgespräch helfen. Eine weitere Möglichkeit für steigendes Gewicht kann Sport sein. In diesem Fall ist eine Zunahme keineswegs negativ zu bewerten, da das Gewicht durch Aufbau von Muskulatur verursacht wird. Ob dies zutrifft, lässt sich mittels Maßband überprüfen. Wird der Körperumfang weniger, das Gewicht bleibt aber konstant oder steigt, liegt das an Muskelzuwachs.

Die Hauptursache jedoch für eine Gewichtszunahme trotz Diät, ist die Diät selbst. Besonders durch Crash-Kuren, aber auch sehr einseitigen Ernährungsformen kriegt man nach kurzer Zeit eher Fett drauf statt Fett weg.

Dies geschieht durch eine Kalorienzufuhr über langen Zeitraum unterhalb des Grundumsatzes. Entsteht ein Energiemangel dadurch, registriert der Körper dies und passt seinen Bedarf dementsprechend an. Das große Bunkern bei jedem Mehr an Kalorien soll vor dem scheinbaren Verhungern schützen.

Dem Zunehmen entgegenwirken

Die beste Methode, um eine Zunahme beim Diäten zu vermeiden, ist das Anstreben von gesunder, ausreichender Ernährung, die den Körper ausreichend versorgt. Dies führt zwar zu keiner schnellen, aber langfristigen Abnahme.

Soll es schneller gehen und man wendet deswegen Monodiäten, Formula-Produkte oder ähnliches an, kann man den Gedächtnisspeicher des Körpers austricksen, indem man alle vier Tage einen Jokertag nimmt, an dem alles erlaubt ist. Langfristig sollte dennoch auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung umgestiegen werden.

Tipps für die dauerhafte Gewichtsreduktion

Das Thema Gewichtsreduktion ist bei vielen Menschen der Dauerbrenner schlechthin. Denn die wenigsten Menschen sind mit ihrem Gewicht und mit ihrem Körper zufrieden. Ob es sich dabei um ein objektives oder tatsächlich nur um ein subjektives Empfinden handelt, das wird nicht selten durch die Medien beeinflusst.

Das momentan gültige Schönheitsideal – vor allem in der Damenwelt – wird von „Vorbildern“ geprägt, deren Gewicht sich meist am unteren Ende der Skala befindet, und übrigens keineswegs nicht immer gesund ist.

  • So kommt es, dass sich viele Menschen – vor allem junge Frauen – als zu dick empfinden, obwohl sie aus ärztlicher Sicht über Idealgewicht verfügen.
  • Dieses Ideal- oder Normalgewicht ist es, das dem Körper und auch der Seele gut tut.
  • Wer Normalgewicht hat, der lebt gesund, und ernährt sich vermutlich auch gesund.
  • Das subjektive Empfinden jedoch treibt viele Menschen dazu, ihr Normalgewicht als Übergewicht anzusehen.
  • So entsteht der Wunsch nach Gewichtsreduktion häufig aus einer subjektiven Wahrnehmung heraus, und es werden Gewichtsprobleme manifestiert, die in Wirklichkeit gar nicht exisiteren.

Der Wunsch nach einer Gewichtsreduktion kann aber selbstverständlich auch kosmetischen Ansprüchen entstammen, die durchaus gerechtfertigt sind. Viele Menschen befinden sich in einem Zwischenstadium, in dem die subjektiv als zu viel empfundenen Kilos zwar noch vertretbar sind, aber auch nicht wirklich für die Gesundheit benötigt werden.

Dem gegenüber stehen Menschen, die tatsächlich unter ungesundem Übergewicht und unter Adipositas leiden, und die aus medizinischer Sicht ganz dringend Gewicht reduzieren müssten. Denn wie bei starkem Untergewicht, so kann der Körper auch bei starkem Übergewicht nicht mehr richtig funktionieren. Der Mensch ist in seiner Beweglichkeit und Bewegungsfähigkeit eingeschränkt. Eine Blutuntersuchung bringt meist zusätzlich noch sehr schlechte Blutwerte und häufig einen stark erhöhten Cholesterinspiegel an den Tag. So hat das tatsächliche Übergewicht nicht nur negativen Einfluss auf Muskeln und Gelenke, sondern schadet langfristig auch den Arterien und dem Herzen. Gewichtsreduktion ist also dringend angesagt.

So wie die Gründe und Ausprägungen von Übergewicht, überflüssigem Gewicht und Adipositas ganz unterschiedlich sind, so muss auch die Herangehensweise jeweils individuell betrachtet werden. Ein gesunder, sportlicher Mensch, der ein paar wenige überflüssige Kilo Winterspeck verlieren möchte, kann sich mit dem Thema Abnehmen ganz anders auseinandersetzen als ein übergewichtiger Mensch, der möglicherweise schon erste gesundheitliche Probleme bemerkt. Positiv zu bewerten ist, dass der zuletzt genannte Personenkreis bei seinem Bemühen um die Gewichtsreduktion auf den Rat seines Hausarztes zurück greifen darf. Sehr häufig können hier effektive Schlankheitskuren oder der regelmäßige Besuch beim Ernährungsberater verschrieben werden, die für den Patienten kostenlos sind.

Wer an einer solchen Form von Übergewicht leidet, der tut gut daran, die Angebote der Krankenkassen zu nutzen. Im Wesentlichen ist die Vorgehensweise hier überall identisch. Der Arzt oder Ernährungsberater macht gemeinsam mit dem Patienten eine Bestandsaufnahme, in der das Essverhalten überprüft wird. Dazu erhält der Abnehmwillige wichtige Informationen über die Zusammensetzung, den Inhalt und die Bestandteile verschiedener Gruppen von Nahrungsmitteln. Häufig sind es die fehlende Information, die fehlende Zeit oder auch nur die Bequemlichkeit, die die Menschen zu den falschen Nahrungsmitteln greifen lässt. Wer jedoch lernt, seine Nahrungsmittel bewusst auf den Kaloriengehalt und die Nährstoffe zu prüfen, der wird sein Essverhalten vermutlich ganz von selbst umstellen.

Ein wesentliches Merkmal bei einer geplanten Gewichtsreduktion ist also die umfassende Information. Das Wissen über die Inhalte der Nahrungsmittel kann man sich vergleichsweise leicht aneignen und bei vielen verschiedenen Quellen nachlesen. Wer informiert ist, kann seinen Speiseplan sehr viel besser gestalten als zuvor. In den meisten Kursen werden auch Vorschläge für den Speiseplan zur Verfügung gestellt. So lernt der übergewichtige Mensch, dass eine ausgewogene und gesunde Ernährung keineswegs langweilig oder vom Verzicht geprägt sein muss. Jedoch wächst das Bewusstsein, sich die einzelnen Nahrungsmittel in einem guten Verhältnis zueinander zuzuführen.

Der Abnehmwillige lernt, welche Nahrungsmittel ihn schneller und langfristiger sättigen, ohne dabei bei der Energiezufuhr allzu sehr ins Gewicht zu fallen. A propos Energiezufuhr: Die Kalorienbilanz des Körpers ist es, die über Zu- oder Abnahme entscheidet. Auch hier gibt es jedoch keine einheitliche Regelung, sondern jeder Mensch verbraucht eine unterschiedlich hohe Anzahl an Kalorien pro Tag. Der so genannte Grundumsatz, nämlich der Umsatz, der auch ohne körperliche Betätigung pro Tag zugeführt werden muss, um das System am Laufen zu halten, lässt sich aus Faktoren wie Größe, Gewicht, Alter und Geschlecht ermitteln. Hinzu kommt der Leistungsumsatz. Bestimmte körperliche Tätigkeiten oder körperliche Arbeit verbrennen viele zusätzliche Kalorien am Tag. Wer zum Beispiel viel Sport treibt, der darf – und muss – auch mehr Kalorien zu sich nehmen. Alle diese Werte lassen sich sehr gut berechnen. Und damit lässt es sich sehr gut arbeiten: Liegt der Wert der täglich zugeführten Kalorien über dem der tatsächlich verbrauchten Kalorien, so ist langfristig mit einer kontinuierlichen Gewichtszunahme zu rechnen. Liegt er jedoch knapp darunter, so holt sich der Körper den Rest der benötigten Energien aus seinen Reserven und baut damit Fett ab.

Menschen mit Normalgewicht oder nur leichtem Übergewicht kennen meist das Prinzip der richtigen Ernährung. Bei ihnen genügt es, wenn sie sich ihr Essverhalten einmal erneut in Ruhe ehrlich betrachten. Dabei kommt meist schnell heraus, dass die Menge der verzehrten Süßigkeiten, des Alkohols oder der stark fetthaltigen Speisen und Fertigprodukte einfach deutlich zu hoch ist. Eine Umstellung und Verbesserung der Essgewohnheiten und eine Anpassung der konsumierten Mengen fällt dann meist nicht schwer. Und auch der gewünschte Gewichtsverlust stellt sich meist zügig ein.

Nach diesem Prinzip funktionieren auch gute Diäten. Häufig bestehen sie einfach aus sinnvollen Ernährungsplänen, mit deren Hilfe der abnehmwillige Mensch Erfahrungswerte und ein gutes Gefühl für einen ausgewogenen Speiseplan entwickeln kann. Untersützt werden solche Diäten meist durch ein individuell zugeschnittenes Bewegungskonzept, das sich an den Möglichkeiten des Diätwilligen orientiert und ihn nicht überfordert, sondern ihm im Idealfall auch noch Freude und Selbtbewusstsein vermittelt. So wird nicht nur die Moral, sondern auch das eigene Körpergefühl deutlich gestärkt.

Diäten dagegen, die mit dem Zusatz von Nahrungsergänzungsmitteln funktionieren, sind prinzipiell kritisch zu beurteilen. So gibt es zum Beispiel Diätprodukte, die durch chemische Zusätze die Fettverwertung beeinflussen. Meist sind hier Bestandteile vorhanden, die die aufgenommenen Fette binden und als Ganzes aus dem Körper ausleiten. Die Botschaft ist klar: Die schlechte Ernährung darf beibehalten werden, die Chemie wird es schon richten. Dass dies nicht gesund sein kann, liegt eigentlich bereits auf der Hand.

Andere Wunder versprechende Mittelchen funktionieren ebenfalls nach ähnlichen Prinzipien. Dem Konsumenten wird ein klarer Menschenverstand und ein eigenverantwortliches Handeln abgesprochen, während er mit Bequemlichkeit und einer „Abnehmgarantie“ gelockt wird. Diese muss er jedoch meist teuer bezahlen – und nicht immer nur mit seinem Geld, sondern häufig auch mit seiner Gesundheit. Denn viele Diätprodukte sind nicht nur nicht gesund, sondern für den Körper tatsächlich schädlich. Sie setzen chemische Reaktionen im Körper in Gang, die so von der Natur nicht vorgesehen sind, und mit denen ein Körper langfristig auch nicht zurecht kommt.

Genauso ungesund sind Diäten, die ein Abnehmen durch eine einseitige Ernährung vorschlagen. So gibt es Diätformen, bei denen zum Beispiel konsequent auf Kohlenhydrate oder Fette verzichtet wird. Stattdessen darf der Diätwillige jedoch Mengen essen, so groß wie er möchte. Die einseitige Ernährung führt dazu, dass Abnehmprozesse in Gang geraten. Was sich zuerst auf der Waage bemerkbar macht und für viele Menschen einen subjektiven Erfolg bedeutet, schadet dem Körper aber nur. Wer sich langfristig einseitig ernährt, der verliert nicht nur das gute Gefühl für eine gesunde Ernährung, sondern der richtet mit der Zeit eine regelrechte Mißwirtschaft in seinem Körper an. Mangelzustände machen sich auf vielerlei Weise bemerkbar, und können sogar zu richtigen Krankheitsbildern auswachsen. So können Osteoporose, Durchblutungsstörungen oder Zahnprobleme tatsächlich eine fatale Folge einer übertriebenen Diät sein.

Und noch ein weiteres Übel stellt sich ein: Der gefürchtete Jojo-Effekt. Je mehr eine Diät von Verzicht geprägt ist, desto größer wird der Heißhunger auf die vermissten Produkte. Ist die Diät beendet, verspüren die meisten Menschen einen Nachholbedarf, der sie übers Ziel hinaus schießen lässt. Auch beim Absetzen chemischer Diätprodukte wie Diätpillen und Diättabletten geschieht etwas Vergleichbares. In beiden Fällen haben die Personen zwar ihr Gewicht reduziert, langfristig aber nichts über gesunde Ernährung gelernt und ihren Speiseplan nicht umgesetzt. Mit den selben Ernährungsfehlern steigt aber auch das Gewicht rasch wieder an.


Michaela Herzog

Vor zwölf Jahren wog ich über 90 kg. Mir war klar, dass ich mich ändern musste. Ich versuchte es und scheiterte viele Male. Ich begann besser zu essen und lernte dabei mehr über Ernährung und Fitness, aber auch über mich selbst, als ich es jemals für möglich gehalten habe. Es war die schwierigste und lohnendste Erfahrung und obwohl ich es damals noch nicht so sah, war ich erst am Anfang.